Das Büro in der Wohnung oder im eigenen Haus gehört mittlerweile für viele zum Alltag. Immer mehr Arbeitnehmer verbringen regelmäßig Stunden oder ganze Tage in ihrem Homeoffice. Leitende Angestellte auch schon mal am Abend oder am Wochenende. Freiberufler arbeiten selbstverständlich im eigenen Büro. Auch wenn sie zeitweise beim Auftraggeber vor Ort tätig sind, verbringen sie doch viel Zeit mit Recherche, Akquise und anderen Tätigkeiten an ihrem eigenen Schreibtisch.
Nicht jeder hat ein separates Arbeitszimmer. Einen ordentlichen Schreibtisch in einem ruhigen Raum mit einer grundlegenden Büroausstattung sollte man sich schon leisten, um effizient arbeiten zu können. Und wenn man sich schon nach eigener Vorstellung einrichten kann, freut man sich doch über jede nützliche Neuanschaffung.
Moderne Notebooks sind leistungsfähig, klein, flach, leicht und elegant. Dabei müssen sie nicht mal teuer sein.
Ein großer Bildschirm ist gut. Zwei sind besser. Wer es einmal gewohnt ist, große Bildschirme auf dem Tisch zu haben, möchte sie nicht mehr vermissen.
Das Thunderbolt - USB-C Hub ist so schnell. Es verbindet mit einem einzigen Stecker das Notebook mit allen Geräten und lädt auch noch den Akku.
Wer viel im Sitzen arbeitet, weiß einen guten ergonomischen Stuhl zu schätzen. Wenn der Rücken schon mal schmerzt, ist er umso wichtiger.
Verspannungen an Händen und Armen können lange Arbeitstage schmerzhaft beenden. Eine ergonomische Maus mit Tastatur hilft gegen das RSI-Syndrom.
In vielen Fällen beteiligt sich der Fiskus am Homeoffice, denn die Anschaffung der beruflich genutzten Einrichtung spart Einkommensteuer. Anschaffungen lassen sich direkt oder über einen längeren Zeitraum als Werbungskosten geltend machen. Besonders schön, wenn man das Arbeitszimmer steuerlich absetzen kann. Was genau für Sie persönlich möglich ist, sollten Sie allerdings bei Ihrem Steuerberater erfragen.